Monarden sind unter verschiedenen deutschen Namen im Handel erhältlich: Goldmelisse, Bergamottpflanze, diese Namen beziehen sich auf Aroma und Verwendung, stiften aber Verwirrung in der Gattungszugehörigkeit. Aufmerksam wurde man auf diese Gattung, weil Indianer sie als Tee- und Heilkraut verwendeten, daher der Name Indianernessel.
Die Gelbe Indianernessel trägt gelbe, gepunktete Lippenblüten über rosa überlaufenen Hochblättern. Im Aroma erinnert sie an Oregano und kann auch wie dieser verwendet werden. Schmeckt auch lecker im Tee. Braucht zum gedeihen volle Sonne und einen durchlässigen Boden. Leider nicht zuverlässig winterhart. Höhe:60cm
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Diese Indianernessel hat leuchtend rote Blüten, die einem schon von weitem ins Auge fallen, diese wirken in der Masse noch beeindruckender. Die Blätter der Roten Indianernessel haben ein Bergamottaroma und können, wie auch die Blüten, für Tee verwendet werden. Die auffälligen Blüten eignen sich auch gut als Salatgarnitur. Durch kurze Ausläufer nimmt diese winterharte Staude an Umfang zu. Geben sie ihr ein sonniges bis halbschattiges Plätzchen in feuchten Boden. Je sonniger die Indianernessel steht, desto mehr Feuchtigkeit benötigt sie. Ein zu trockener Standort macht sie anfällig für Mehltau. Wird gern von Schmetterlingen besucht und erreicht eine Höhe von 1m.
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Die Zitronenmonarde wächst einjährig. Auffalend an dieser Art sind die lila getuschten Hochblätter, zwischen denen rosa Lippenblüten sitzen. Aufgrund des herbwürürzigen Zitronenaromas,eignet sie sich gut als Teekraut. Kann aber auch als Gewürzkraut in der Küche verwendet werden. Tolle Schmetterlings- und Bienenweide.
Höhe: 80cm
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Der Kalmus ist eine Pflanze für den Teichrand mit gelb- grün gestreiften Blättern, läßt sich aber auch leicht in einem gefluteten Übertopf ohne Teich kultivieren, oder im Aquarium. In der Volksheilkunde werden die Rhizome bei Magen und Darmbeschwerden, Hautausschlägen, für Likör und Mundspülungen genutzt, heute wird von einer innerlichen Anwendung abgeraten.
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Der Japanische Ingwer wird in Japan oft in der Küche als Würzkraut verwendet. Geerntet werden, im Spätsommer- Herbst, die noch geschlossenen Blütenknospen, die sich bizarrerweise dicht am Boden ausbilden (schmecken gebleicht zarter). Auch die jungen Triebe werden genutzt. Die Knospen werden nicht oder nur kurz mitgekocht und haben ein Ingweraroma, meist werden die Blüten roh über die Speisen, Salat gegeben. Die letzten milden Winter hat sie im Beet ohne Schutz überwintert, kann aber auch als Kübelpflanze kalt (aber frostfrei) überwintert werden. Kann eine Höhe von 1m erreichen.
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